Ich nehme an , du meinst nicht den „ Imperial March “ mit Diskettenlaufwerken , oder ? Ich habe schon einiges ausprobiert : den Lüfter als Kick-Drum benutzt , zu viele Tabs und Kommandos gleichzeitig geöffnet , und schon schallt ein unerwarteter Dubstep mit 80er-Synthie-Wave-Attitüde durch den Raum . Oder
Der „ Magix Music Maker “ war schon in meiner Schulzeit Pflicht ! mein persönlicher Favorit : Einfach mal die RAM-Bausteine in die falschen Slots stecken . Das Ergebnis aus dem Computer erinnert dann stark an Super Mario Bros .
Wenn du etwas Ernsthaftes vorhast , empfehle ich dir wirklich , dich mit den Grundlagen zu beschäftigen – aber anders als du vielleicht denkst . Es gibt viele Musikprogramme auf dem Markt . Der „ Magix Music Maker “ war schon in meiner Schulzeit Pflicht ! Damit das Ganze aber nicht zum ziellosen „ Herumprobieren “ verkommt , schau dir doch mal den YouTube-Kanal von Marti Fischer an . In seiner Rubrik „ Wie geht eigentlich Musik “ erklärt er das Konzept auf sehr unterhaltsame Weise . Sein wichtigstes Werkzeug
ist neben vielen Instrumenten sein PC mit diversen Programmen .
Ob Soundtrack mit Orchester oder Elektrobeats - um richtig zu rocken , braucht es mehr als nur ein Keyboard . Wenn du Zeit , Geld und Mühe investierst , kannst du vielleicht eines Tages vor ausverkauftem Haus stehen und nur noch „ Play “ drücken .
Unsere Empfehlung :
Das Werkzeug beherrschen ! Das lernst du bei TutKit . Die Profis haben einen Kurs , der dir den Music Maker von Grund auf näher bringt .
ca . 71 Euro , weitere Infos �
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