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FRAGE DER WOCHE
Wie kann ich mir smart
die Zähne putzen?
Text: Boris Hofferbert
Alles wird smart – das gilt auch
für das Zähneputzen. Statis-
tisch schrubben je nach Quelle bis
zu 76 Prozent der Menschen ihre
Zähne mit einer Handzahnbürste.
Weniger als 0,01 Prozent
benutzen eine smarte
Wer Statistiken liebt,
Zahnbürste und weniger
gewöhnt sich schnell
als die Hälfte davon nutzt
daran, nach dem
wirklich alle Funktionen.
Zähneputzen in der
Okay, die Zahlen zu intel-
ligenten Bürsten stam-
App zu checken, wie
men von uns. Doch sie
gut er gegen Plaque
demonstrieren den gele-
gekämpft hat.
gentlichen Trugschluss
von „smart“. Ob es wirklich
sinnvoll ist, seine Beißerchen mit
Büsten wie der Oral-B Genius X
(180 Euro) oder Phillips Sonicare
DiamondClean Smart (280 Euro) zu
putzen, lässt sich nicht so leicht be-
antworten. Hast du wirklich Lust,
beim Zähneputzen auf eine per
Bluetooth erstellte Karte deines
Munds zu schielen? Wenn du deine
Zähne wirklich smart reinigen willst,
sind die teuren Borstenwände aber
ein interessantes Experiment. Sie
kommunizieren via Bluetooth mit
einer App und wollen die Zahnputz-
vorlieben zu optimieren. Vor allem
Statistik-Fans dürften die vernetzten
Schrubber lieben! Die Apps erlauben, Unsere
Empfehlung:
zurückliegende Zahnreinigungen
Oral-B Genius X
auszuwerten und exakt zu prüfen,
Die Oral-B Genius X
wie gut du Karies und Co. zu Leibe
nutzt künstliche In-
telligenz
und
smar-
rückst. Andererseits: ein Zwei-Minu-
te Sensoren zur
ten-Timer auf deinem Smartphone
Auswertung des
Zahnputz-Verhal-
und eine anständige elektrische
tens (ab 180 Euro).
Bürste dürften meist schon
Weitere
Infos
smart genug sein.
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