2021 wurden rund 1,2 Millionen smarte Heizkörper- Thermostate verkauft .
Die Energiekosten sind während der Pandemie und insbesondere durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine in exorbitante Höhen geschossen – ein Ende ist nicht absehbar . Entsprechend hoch sind aktuell Nachfragen nach alternativen Energielieferanten , wie etwa Photovoltaik zur eigenen Stromerzeugung oder moderne Technologien wie eine Wärmepumpe als Heizungsalternative . Wer allerdings nicht gleich im fünfstelligen Bereich investieren will , der findet auf dem Markt allerlei smarte Helfer , die die Energiekosten zumindest im ein- bis zweistelligen Bereich senken können .
Stichwort : Intelligente Heizungssteuerung . Und hier ist die Nachfrage , laut aktueller Zahlen der gfu , kräftig gestiegen . So wurde im Jahr 2021 erstmals mit einer verkauften Stückzahl von knapp 1,2 Millionen smarten Heizkörper-Thermostaten ein markanter Wert überschritten . Eine Entwicklung , die sich auch 2022 fortsetzen wird .
Auch bei mir sind die cleveren Helfer seit Ende 2020 im Einsatz . Rekord war dabei der Oktober 2021 . In diesem Monat konnte ich laut App rund 40 % Heizkosten einsparen . Mal sehen , wie sich das smarte Gadget auf die noch ausstehende Heizkostenabrechnung auswirken wird .
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Ben
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