Entgegen der landläufigen Meinung braucht auch ein Freiberufler einen Wecker . Um pünktlich aus den Federn zu kommen , setze ich auf eine Kombination aus Licht und smarter Technik .
Von Boris Hofferbert
Ein Lichtwecker ist die sanfte Alternative dazu , von lauten Tönen aus dem Tiefschlaf gerissen zu werden .
Boris Hofferbert
Die Tage werden kürzer und die Morgen düsterer – umso schwieriger fällt es da vermutlich nicht nur mir , morgens rechtzeitig aus dem Bett zu kommen . Meine Alternative zum plärrenden Weckerton lautet seit Jahren : Licht ! Ein neben dem Bett positioniertes Wake-up Light von Philips ( 99 Euro ) schaltet gut eine halbe Stunde vor meiner eigentlichen Aufstehzeit eine sanft heller werdende Tageslichtlampe ein , die den Raum erhellt . Bei mir bewirkt das heller werdende Licht fast immer ein angenehmes Aufwachen , statt unsanft aus dem Tiefschlaf gerissen zu werden .
Optional kann ich das Ganze noch um einen Radiosender oder diverse Geräusche ergänzen . Dazu nehme ich aber lieber die Weckfunktion des Amazon Echo Dot ( 59 Euro ), die ich ganz einfach via Alexa-Sprachbefehl zuschalten kann .
Will ich hundertprozentig sicher gehen , nicht zu verschlafen , nutze ich zusätzlich die Weckfunktion meiner Apple Watch Series 5 ( 429 Euro ). Trage ich die Uhr am Handgelenk , weckt sie mich bei Bedarf per zunehmend intensiverem Vibrationsalarm . Da sie seit dem Update auf watchOS 7 auch eine rudimentäre Schlafüberwachung bietet , ist sie die perfekte Ergänzung für erholsame Nächte .
Philips Wake-up Light
Das sanft heller werdende Licht sorgt in Kombination mit einem Radiowecker oder Naturgeräuschen für ein besonders angenehmes Aufwachen .
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Apple Watch Series 5
Die smarte Uhr bringt iPhone- Funktionen ans Handgelenk , dient als Fitnesstracker und überzeugt dank Schlaf-Tracking und Wecker nun auch nachts .
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Amazon Echo Dot 3
Der smarte Lautsprecher mit Alexa- Sprachsteuerung stellt auf Zuruf einen Wecker mit dem liebsten Radio- sender oder der eigenen Lieblingsmusik .