� Zunächst einmal fallen die Bowers & Wilkins PI7 durch den doch recht üppigen Preis auf . Dafür haben die Ohrhörer aber auch technisch einiges zu bieten . Das wichtigste ist da natürlich erst einmal der Klang . Und der ist mit Dual Hybrid-Treibereinheiten mit einzelnen Verstärkern und 24-Bit aptX Bluetooth nicht nur spektakulär ; er sticht auch alle hier vorgestellten Wettbewerber aus . Genauso überzeugend wie der Klang ist das ANC , das über die Kombination von sechs Mikrofonen , Chips und Algorithmen Außengeräusche vom Ohr fernhält sobald es aktiviert ist .
� Das Ladecase der Bowers & Wilkins PI7 lässt sich via Kabel oder drahtlos aufladen .
Die Bowers & Wilkins PI7 rechtfertigen den Griff in das obere Preisregal aber nicht nur durch die Akustik . Einzigartig sind etwa die technischen Eigenschaften des Ladecases . Denn das lässt sich an jede analoge Audioquelle anschließen und dann als drahtlose Verlängerung zu den IP7 einsetzen – etwa , um den Kopfhörerausgang vom TV-Gerät , der Stereoanlage oder der Spielekonsole anzuzapfen und das Audio auf die Ohrhörer zu übertragen .
Damit nicht genug , denn das Ladecase kann auch als Verteiler eingesetzt werden , um das Audiosignal mit anderen Bluetooth-Geräten zu teilen . Gibt es Mankos ( abgesehen von der angepeilten Preisklasse )? Die Akkulaufzeit fällt mit vier Stunden etwas knapp aus . Und für kleine Ohren sind die Ohrhörer recht groß .