SmartWeekly 11.09.2020 | Page 22

Special 22 Smarte Überwachungskameras Dein Auge in den eigenen vier Wänden, Babymonitor oder Alarmanlage: Überwachungskameras sind sehr vielseitig. Ein Überblick. Von Detlef Meyer & Alex Cox, Fotos: Neil Godwin Noch nie war es so einfach, die eigenen vier Wände zu überwachen – auch aus der Ferne. Für die Absicherung deines Zuhauses musst du nicht in sperrige Hardware investieren und erst recht keine Löcher in die Wände bohren, um Kabel durch das Haus zu führen. Moderne Überwachungskameras arbeiten nämlich ganz einfach drahtlos und speichern Videomaterial wahlweise auf einem lokalen Speichermedium oder für den unkomplizierten Zugriff in der Cloud. Wie viele Kameras du in dein Netzwerk einbindest, entscheidest du einfach selbst. Ergänzungen sind jederzeit möglich, weil die Einrichtung einer neuen Kamera in wenigen Minuten erledigt ist. Wohnzimmer, Kinderzimmer und Co. oder auch den Garten (mit einem Outdoor-Modell) überwachst du anschließend bequem aus einer App heraus auf deinem Smartphone. Die einzige Voraussetzung ist eine ausreichende WLAN-Abdeckung. Praktisch ist, dass du deine Überwachungskamera auch als vollwertiges Alarmsystem einsetzen kannst. Viele Modelle sind mit Bewegungs- und Audiosensoren ausgestattet. Schaltest du deine Kamera in den Alarm-Modus, erkennen die Sensoren Bewegungen oder Geräusche und starten sofort mit der Aufnahme. Außerdem wirst du über das verdächtige Geschehen direkt auf deinem Smartphone alarmiert. Potenzielle Einbrecher kannst du so mit der Außenkamera im Idealfall sofort ausmachen und die nötigen Maßnahmen ergreifen. Preis und Ausstattung spielen natürlich auch bei Überwachungskameras eine wichtige Rolle. Daher stellen wir dir hier drei Kamera vor, die zu den Topmodellen ihrer Klasse gehören. �