Special 22
Smarte
Überwachungskameras
Dein Auge in den eigenen vier Wänden, Babymonitor
oder Alarmanlage: Überwachungskameras
sind sehr vielseitig. Ein Überblick.
Von Detlef Meyer & Alex Cox, Fotos: Neil Godwin
Noch nie war es so einfach, die eigenen
vier Wände zu überwachen –
auch aus der Ferne. Für die Absicherung
deines Zuhauses musst du nicht in sperrige
Hardware investieren und erst recht
keine Löcher in die Wände bohren, um Kabel
durch das Haus zu führen. Moderne
Überwachungskameras arbeiten nämlich
ganz einfach drahtlos und speichern Videomaterial
wahlweise auf einem lokalen
Speichermedium oder für den unkomplizierten
Zugriff in der Cloud.
Wie viele Kameras du in dein Netzwerk
einbindest, entscheidest du einfach
selbst. Ergänzungen sind jederzeit möglich,
weil die Einrichtung einer neuen Kamera
in wenigen Minuten erledigt ist.
Wohnzimmer, Kinderzimmer und Co. oder
auch den Garten (mit einem Outdoor-Modell)
überwachst du anschließend bequem
aus einer App heraus auf deinem
Smartphone. Die einzige Voraussetzung
ist eine ausreichende WLAN-Abdeckung.
Praktisch ist, dass du deine Überwachungskamera
auch als vollwertiges
Alarmsystem einsetzen kannst. Viele
Modelle sind mit Bewegungs- und Audiosensoren
ausgestattet. Schaltest du deine
Kamera in den Alarm-Modus, erkennen
die Sensoren Bewegungen oder Geräusche
und starten sofort mit der Aufnahme.
Außerdem wirst du über das verdächtige
Geschehen direkt auf deinem
Smartphone alarmiert. Potenzielle Einbrecher
kannst du so mit der Außenkamera
im Idealfall sofort ausmachen und die
nötigen Maßnahmen ergreifen.
Preis und Ausstattung spielen natürlich
auch bei Überwachungskameras eine
wichtige Rolle. Daher stellen wir dir hier
drei Kamera vor, die zu den Topmodellen
ihrer Klasse gehören.
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