Special 27
5 Tipps für ...
... perfekte Bilder von deiner
Überwachungskamera
01
Vermeide Sonneneinstrahlung
Direkte Sonneneinstrahlung kann sowohl
bei der Bewegungserkennung als auch
bei der Akkulaufzeit von drahtlosen Kameras
zu Problemen führen, da die Kamera
durch die wechselnden Lichtverhältnisse
laufend neu fokussiert werden muss. Es
ist also empfehlenswert, die Kameras auf
schattigere Bereiche zu richten oder sie
zumindest im Schutz eines Dachüberstandes
zu installieren.
02
Nicht durch Glas filmen
Es funktioniert leider nicht, mit einer Überwachungskamera
durch ein Fenster nach
draußen (oder überhaupt durch eine Glasscheibe)
zu filmen. Glas stört die passiven
Infrarotsensoren und die Algorithmen
für die Bewegungserkennung. Auch
die Nachtsichtfunktion der Kamera wird
durch Glas unterbrochen.
03
Videos mit Back-up
Im Ernstfall kann die Überwachungskamera
wichtige Beweisvideos eines
Einbruchs liefern. Wir empfehlen daher,
Videos sowohl lokal in der Kamera
(microSD-Karte) als auch in der Cloud zu
speichern. Wird die Kamera gestohlen
(samt microSD-Speichermedium), stehen
so immer noch die Videos aus der Cloud
zur Verfügung.
04
Hoher Standort
Durch den Magnetfuß lassen sich Kameras
nicht nur beim Batteriewechsel unkompliziert
erreichen sondern auch von
Einbrechern leicht klauen. Es ist also ratsam,
die Installation möglichst hoch,
also außerhalb der Reichweite von
Eindringlingen, zu planen.
05
Nachladen nicht vergessen
Häufige Bewegungserkennungen führen
dazu, dass die Akkulaufzeit der Kamera
schnell zur Neige geht. Verlasse dich daher
beim Nachladen nicht auf die Herstellerangaben
zur Akkulaufzeit, sondern
richte dein eigenes Nachlade-Zeitintervall
(etwa einmal monatlich) ein.