SmartWeekly 11.09.2020 | Page 27

Special 27 5 Tipps für ... ... perfekte Bilder von deiner Überwachungskamera 01 Vermeide Sonneneinstrahlung Direkte Sonneneinstrahlung kann sowohl bei der Bewegungserkennung als auch bei der Akkulaufzeit von drahtlosen Kameras zu Problemen führen, da die Kamera durch die wechselnden Lichtverhältnisse laufend neu fokussiert werden muss. Es ist also empfehlenswert, die Kameras auf schattigere Bereiche zu richten oder sie zumindest im Schutz eines Dachüberstandes zu installieren. 02 Nicht durch Glas filmen Es funktioniert leider nicht, mit einer Überwachungskamera durch ein Fenster nach draußen (oder überhaupt durch eine Glasscheibe) zu filmen. Glas stört die passiven Infrarotsensoren und die Algorithmen für die Bewegungserkennung. Auch die Nachtsichtfunktion der Kamera wird durch Glas unterbrochen. 03 Videos mit Back-up Im Ernstfall kann die Überwachungskamera wichtige Beweisvideos eines Einbruchs liefern. Wir empfehlen daher, Videos sowohl lokal in der Kamera (microSD-Karte) als auch in der Cloud zu speichern. Wird die Kamera gestohlen (samt microSD-Speichermedium), stehen so immer noch die Videos aus der Cloud zur Verfügung. 04 Hoher Standort Durch den Magnetfuß lassen sich Kameras nicht nur beim Batteriewechsel unkompliziert erreichen sondern auch von Einbrechern leicht klauen. Es ist also ratsam, die Installation möglichst hoch, also außerhalb der Reichweite von Eindringlingen, zu planen. 05 Nachladen nicht vergessen Häufige Bewegungserkennungen führen dazu, dass die Akkulaufzeit der Kamera schnell zur Neige geht. Verlasse dich daher beim Nachladen nicht auf die Herstellerangaben zur Akkulaufzeit, sondern richte dein eigenes Nachlade-Zeitintervall (etwa einmal monatlich) ein.