Aber natürlich . Du hast doch bestimmt auch schon mal an einer 9-Volt-Batterie geleckt . Die hat etwa 5,4 Watt . Eine handelsübliche Wallbox zum Aufladen eines Autos an der Hauswand liefert etwa elf KW – also elftausend Watt . Das übersteigt die empfohlene Tagesdosis an Hochspannung doch deutlich . Wer also nicht zufällig Verwandte in Walhalla hat , die gerne Hämmer werfen , sollte buchstäblich die
Das übersteigt die empfohlene Tagesdosis an Hochspannung um das 11.000-Fache .
Finger von der Selbstinstallation davon lassen . Und das nicht nur aus machohaftem Heimwerkerdrang oder schwäbisch motiviertem Sparzwang .
Die Installation aller elektrischen Geräte , bei denen man mit offenen Leitungen in Berührung kommt , gehört in die Hände von Fachleuten . Denn die Leitung , über die die Wallbox betrieben wird , liegt nicht einfach vor der Garage , der Anschluss muss mit dem Netzbetreiber abgesprochen und eventuell sogar der Strom auf der Straße abgeschaltet werden . Ganz schön viel Aufwand für ein paar bunte Drähte . Viele Firmen bieten beim Kauf einer Box die Installation gleich mit an . Oder man dreht den Spieß um und fragt direkt den Elektriker – und der kommt mit der Wallbox seines Vertrauens .
Natürlich gibt es Leute wie uns , die gerne alles selbst machen . Aber wenn der Aufwand zu groß oder die eigene Gesundheit gefährdet ist , sollten immer die Profis ran .
Unsere Empfehlung :
Unter Hochspannung aufstehen und den ganzen Tag auf der Leitung stehen . Ein guter Elektriker macht Licht und gute Laune – meistens .
ca . 50 Euro / Stunde , weitere Infos �
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