Praxis
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MEIN SMARTES ZUHAUSE
Kaffeegenuss per
WLAN-Steckdose
Eine smarte Küche braucht nicht immer High End.
Auch kleine Alltags-Hacks sorgen für mehr Freude
beim Kochen und Kaffeetrinken.
Von Boris Hofferbert
Nach und nach habe ich meine
Küche smart ausgestattet - und
das, obwohl ich auf teures High-End-
Spielzeug, wie einen vernetzen Kühl-
schrank mit Riesen-Display, verzich-
te. Stattdessen sind es kleine, aber
feine Details, die das Leben erleich-
tern. Das fängt schon beim mor-
gendlichen Kaffee an: Meine gelieb-
te Moccamaster-Kaffeemaschine
klemmt an einer WLAN-Steckdose
von TP-Link (20 Euro).
Ob automatisch, App-gesteuert
oder per Sprachbefehl, jeden Mor-
gen lockt mich frisch aufgebrühter
Kaffee aus dem Bett
Dank meiner WLAN-
und macht den Start in
den Tag leichter. Das
Steckdose gibt es direkt
gilt auch für das kalte,
nach dem Aufstehen
belebende Licht, das
meine vernetzten Lam-
frisch gebrühten Kaffee.
pen von Innr (25 Euro
Boris Hofferbert
pro Leuchtmittel) mor-
gens generieren. Beim
abendlichen Kochen sorgt hingegen
ein warmes Licht dafür, dass die
Speisen schön aussehen.
Unverzichtbar in meiner smarten
Küche ist außerdem Amazons Hel-
ferin Alexa. Über einen Echo Dot der
dritten Generation (60 Euro) hilft sie
mir bei Rezepten und dient als viel-
seitiger Küchentimer – auch mit
schmuddeligen Händen. Ach ja, und
Kaffee kocht sie bei Bedarf auch, der
WLAN-Steckdose sei Dank.
TP-Link Kasa
HS110, 20 Euro Innr Smart Bulb
Colour, 25 Euro Amazon Echo Dot,
60 Euro
Zeitgesteuert, per
App oder Sprach-
befehl versorgen
die günstigen
WLAN-Steckdosen
von TP-Link ange-
schlossene Geräte
mit Strom und ma-
chen diese smart. Die vernetzten
Lampen erlauben
den Wechsel von
Farbtemperatur
und Lichtfarbe.
Zudem sind sie
mit dem Philips-
Hue-System
kompatibel. Amazons kleiner
Echo Dot punktet
in der dritten Gene-
ration nicht nur mit
der Sprachassis-
tentin Alexa, son-
dern liefert auch
einen erstaunlich
kräftigen Klang.
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