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FRAGE DER WOCHE
Leo Pütz, Berlin:
Foto: Sony
Wie kann ich den
Speicher meiner PS4 Pro
am besten erweitern?
Text: Boris Hofferbert
Der Aspekt „am besten“ ist in
diesem Zusammenhang wie so
oft subjektiv. Der Markt bietet mittlerweile
jede Menge Lösungen dafür,
terabyteweise Zusatzspeicher
per USB an die PS4 anzuschließen.
Eine günstige und gute Lösung
wäre beispielsweise die MyPassport
von Western Digital
(120 Euro für 4 Terabyte).
Kapazität hast du
damit wohl genug, doch
„am besten“ wäre wohl
eher eine SSD. Im Vergleich
zur mechanischen
Die schnellen Ladezeiten
können die hohen
Kosten einer SSD
für die PlayStation 4
Pro amortisieren.
USB-Harddisk arbeiten
Lösungen wie die Samsung Portable
SSD T5 (350 Euro für 2 TB) nicht
nur deutlich leiser, sondern vor allem
wesentlich flotter. Ja, der Preis
ist sportlich, vor allem angesichts
der Tatsache, dass die SSD so viel
kostet wie die PS4 Pro selbst. Doch
die schnelleren Ladezeiten für deine
Spiele könnten die Investition amortisieren
– wer wartet schon gerne
lange aufs Loszocken? Wenn du
kein Problem mit Schrauben hast,
kannst du auch gleich die interne
Platte der PS4 durch eine SSD ersetzen
und die Ladezeiten um bis zu
35 Prozent verringern. Nicht ohne
Grund setzen Microsoft und Sony
bei der nächsten Generation auf
pfeilschnelle SSDs – davon können
auch aktuelle Konsolen profitieren.
Unsere
Empfehlung:
Die Samsung Portable
SSD T5 ist
kompakt, schnell
und zuverlässig.
An der PS4 Pro
sorgt sie als externer
Speicher ganz
einfach für kürzere
Ladezeiten.
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