SmartWeekly 14.08.2020 | Page 25

Praxis presented by LEXOFFICE Buchhaltung – einfach, direkt, digital Ein- und Ausgaben muss jeder Selbstständige erfassen und eine entsprechende Buchhaltung fürs Finanzamt führen. Zum Glück wird diese lästige Pflicht mit lexoffice ganz einfach. Ich habe das digitale Buchhaltungsprogramm ausprobiert. Von Benjamin Lorenz Als ehemals freier Journalist musste ich für das Finanzamt meine Ein- und Ausgaben aufführen, um entsprechende Umsatzsteuervoranmeldungen und Einnahme-Überschuss-Rechnungen an das Finanzamt melden. Zu Beginn meiner Zeit als Freelancer stieß ich bei meiner Recherche auf die digitale Lösung von lexoffice. Eine App, die ich sowohl auf dem Desktop als auch auf meinem Tablet oder Smartphone abrufen kann und die die Buchführung simpel, lexoffice macht die Buchführung simpel, schnell und effektiv. Genau mein Ding! Benjamin Lorenz, Chefredakteur schnell und effektiv macht. Genau mein Ding! So bleibt mir mehr Zeit fürs Wesentliche. In dem Fall: Artikel verfassen und fotografieren. Die Einrichtung der Software ist selbsterklärend. Ein paar Angaben zum Unternehmenstyp, der Gewinnermittlung (EÜR oder Bilanz), der Besteuerung (Ist- oder Sollversteuerung) des Kontenrahmens sowie der USt-Voranmeldung genügen, um rechtskonform seine Ein- und Ausgaben festzuhalten. Je nach Preismodell auch inklusive Schnittstelle zum direkten Melden der USt-Voranmeldung oder DATEV-Support. � Du kannst »lexoffice« auf dem Smartphone, Tablet, PC oder auch auf Mac verwenden. Sehr gut gefällt mir der logische Aufbau des leistungsstarken Programms. So lässt sich der Funktionsumfang auf den jeweiligen Bedarf zuschneiden. In meinem Fall sind das vor allem die integrierte Rechnungsstellung samt Mahn-Option, der Beleg-Import (bequem via App) und die direkte Umsatzsteuervoranmeldung. So erledigte ich während meiner Freelancer-Zeit die Buchhaltung quartalsweise in rund zwei bis drei Stunden – je nach Anzahl der Ein- und Ausgangsbelege. Klasse ist das Dashboard. Hier habe ich alles Wesentliche im Blick und kann bei Bedarf den aktuellen Monat bzw. das aktuelle Jahr mit den jeweiligen Vorjahreszeitpunkten vergleichen. Wichtig, um Auf- oder Abwärtstrends rechtzeitig zu erkennen. Ebenfalls sehr gut: die Integration meiner Bank mit lexoffice. So lassen sich Belege direkt mit der jeweiligen Kontobuchung verknüpfen und fehlende Belege leicht ausmachen – Letzteres ist ein Klassiker in der Buchhaltung, da irgendein Beleg dann doch meist in � Belege erfassen: Mit lexoffice geht das richtig schnell und unkompliziert. einer Schublade verschwunden ist. Dank lexoffice geht nichts verloren – was entsprechend das Finanzamt und vor allem den Steuerberater freut. Apropos Steuerberater: Dieser kann bei Bedarf direkt in lexoffice schauen und Belege bei Bedarf der Ausgabe- bzw. Einnahmeart neu zuordnen. Super! Los geht’s bei lexoffice ab 5,14 Euro pro Monat. Du kannst es aber auch erst einmal drei Monate kostenfrei testen. Ich selbst nutze das Paket „Buchhaltung & Finanzen“ für 9,04 Euro pro Monat – und würde es allen Freelancern ans Herz legen. Leistungsstark, umfangreich und 33/2020 ����� lexoffice dennoch absolut einfach in der Handhabung. lexoffice ist ein echter Tipp für alle Freiberufler.“ Benjamin Lorenz, Chefredakteur