Klein, hell, smart – wir vergleichen drei kompakte Laserprojektoren und klären, ob sie deinem Fernseher im Heimkino den Rang ablaufen.
Von Detlef Meyer & Steve May, Fotos: Neil Godwin
Projektoren befinden sich in einem spannenden Wandel. Noch vor wenigen Jahren hatten Filmfans nur die Wahl zwischen großen, schweren Heimkino-Geräten oder unhandlichen Büroprojektoren, die laut brummten und dabei so viel Wärme abstrahlten, dass man sie auch als Heizlüfter hätte nutzen können. Heute sieht das ganz anders aus: Eine neue Generation smarter, kompakter Projektoren erobert den Markt – und begeistert mit ihrer Vielseitigkeit, Leichtigkeit und einem deutlich ansprechenderen Design. Die modernen Geräte sind kaum größer als ein Bluetooth-Lautsprecher, lassen sich mühelos transportieren und in jeder Umgebung aufstellen – ob im Wohnzimmer, auf dem Balkon oder unterwegs beim Camping.
Trotz ihrer kompakten Bauweise bieten diese Mini-Beamer erstaunlich viel Technik. Hochauflösende Laserlichtquellen sorgen für brillante Bilder, sowohl bei Tageslicht als auch im Dunkeln. Viele Modelle kommen ganz ohne externe Zuspieler aus: Einfach ins WLAN einloggen und direkt losstreamen. Doch wie gut sind diese kleinen Alleskönner wirklich? Und könnten sie in Sachen Heimkino eine echte Alternative zum klassischen Fernseher darstellen?