M1-Prozessor ist extrem leistungsstark und im MacBook Air perfekt in Szene gesetzt worden .
W er nur einen oberflächlichen
Blick auf das aktuelle Mac- Book Air wirft , wird kaum einen Unterschied zu den bereits verfügbaren Apple-Notebooks erkennen . Ganz zufällig passiert das sicher nicht , denn Apple verlässt sich natürlich auf die bewährte Arbeit seiner Design-Abteilung . Und so kommt der mobile Rechner in gebürstetem Silber mit der typischen schwarzen Tastatur . Beim MacBook Air verzichtet Apple auf die Touchbar , setzt aber auf Bewährtes wie das Keyboard mit großen Tasten und einem hervorragenden Druckpunkt sowie das vorgelagerte große Touchpad . Überzeugen kann bei aufgeklapptem Rechner auch das Display mit viel Helligkeit , das eine höhere Auflösung bietet als der Wettbewerber von Samsung .
Herzstück des MacBook Air ist der ARM-basierte M1-Chip von Apple , der üppige Leistungsreserven bietet und sowohl Intel- als auch AMD-Prozessoren mit integrierter Grafikeinheit locker abhängt . Auch aufwändiges Multitasking steckt die Zentraleinheit von Apple locker weg . Betriebssystem und Lieblingsprogramme bekommen so richtig Dampf für flüssiges Arbeiten .
� Vertraut : Das MacBook Air mit M1-Prozessor ist äußerlich kaum von seinem Vorgänger zu unterscheiden .
Dieses Ultrabook kann es also auch mit ausgewachsenen Notebooks aufnehmen . Und sogar Gaming ist – in der Geräteklasse etwas überraschend – möglich . Die Single-Core- Leistung ist im Vergleich zu Intel- CPUs überzeugend , aber sein volles Potenzial entfaltet der Prozessor im Multicore-Betrieb .
Wer noch ein MacBook Air mit Intel-CPU sein Eigen nennt ,
Die Verarbeitung des MacBook Air setzt weiterhin Maßstäbe . kennt die Probleme mit der Wärme-Entwicklung . Der M1-Prozessor kennt diese Probleme nicht , denn er kommt lüfterlos aus – also auch ohne entsprechende Geräuschentwicklung . Die Akkulaufzeit liegt auch nur unwesentlich unter der des Samsung Galaxy Book Pro , das allerdings unter Volllast über die Lüfter ins Pusten kommt .
Genauso wie der Samsung- Wettbewerber kommt auch das MacBook Air ohne berührungsempfindlichen Bildschirm . Das Display des Apple-Rechners ist aber etwas klobiger . Eine Design-Altlast von Apple , die bei zukünftigen Modellen zeitgemäß angepasst werden sollte .
� Optik : Äußerlich ist das MacBook Air kaum von anderen Apple-Notebooks zu unterscheiden .
Die Webcam des MacBook Air ist mit einer Auflösung von 720p in Ordnung , setzt aber keine Maßstäbe . Abgesehen davon punktet der mobile Rechner aber durch seine erstklassige Verarbeitung und ein stabiles Gehäuse , das in den Farben Silber , Gold und „ Space Grey “, was im Marketing-Spreche besser klingt als Grau , zu haben ist .
Mit dem hervorragenden M1- Prozessor bietet Apples MacBook Air entschieden mehr Leistung als das Samsung Galaxy Book Pro . Preislich liegen beide Rechner in der Grundausstattung auf Augenhöhe und bieten beide reichlich Ausstattungsoptionen , um Leistung und Preis nach oben zu schrauben . Durch das Windows-Betriebssystem ist das Samsung-Modell etwas massenkompatibler .
Display : 33,78 cm ( 13,30 Zoll ) IPS Auflösung : 2.560 x 1.600 Pixel CPU : M1 8‐Core CPU Speicher : 8 GB RAM / 256 GB SSD Abmessungen : 304,1 x 212,4 x 16,1 mm Gewicht : 1.290 g Preis : ab 1.130 Euro