SmartWeekly 23.07.2021 | Page 21

Praxis 21

MEIN SMARTES ZUHAUSE

Mein mobiles Fotostudio

Unterwegs schöne Fotos schießen und direkt bearbeiten ? Dank iPad Pro 12.9 , iPhone 12 Pro und Photoshop gar kein Problem .

Von Boris Hofferbert

Die Kombination aus iPhone , iPad Pro und Photoshop macht die mobile Bildbearbeitung zum absoluten Genuss .

Boris Hofferbert , Experte

Das Smartphone hat bei mir in den vergangenen Jahren endgültig die klassische Kamera ersetzt . Tatsächlich zücke ich seit meinem Wechsel auf das iPhone 12 Pro Max ( ab 1.130 Euro ) quasi gar nicht mehr die Spiegelreflex , die jahrelang ob ihrer geringen Portabilität eh nicht allzu hoch bei mir im Kurs stand . Darüber mögen Profi-Fotografen die Nase rümpfen , doch gerade der Immer-dabei-Faktor ist , gepaart mit der ohnehin sehr guten Foto- und Videoqualität der aktuellen Top-iPhones , einfach unschlagbar . Hinzu kommt , dass ich die Bilder auf meinem nagelneuem iPad Pro 12.9 ( ab 1.100 Euro ) auch gleich perfekt bearbeiten kann .

Das 2021er-Modell bietet mit seinem Mini- LED-Bildschirm eine nie dagewesene Detailgenauigkeit bei der Bearbeitung von Fotos und Videos . Tatsächlich kann die Farbdarstellung des iPad Pro 12.9 mit Profi-Monitoren mithalten . Umso praktischer ist es da , dass mit Photoshop ( Abo ab ca . 10 Euro im Monat ) seit einiger Zeit endlich DAS Bildbearbeitungswerkzeug überhaupt auf dem iPad verfügbar ist . Zwar fehlen im Vergleich zur Desktop-Variante noch ein paar Funktionen , dennoch sind die mobilen Bearbeitungsmöglichkeiten ein Genuss . iPhone 12 Pro Max

Das größte iPhone überzeugt mit den besten Foto- und Videofunktionen . Die Kamera knipst auf Profi-Niveau und bietet sogar einen optischen Zoom , der Details gekonnt heranholt .

Weitere Infos

iPad Pro 12.9

Das iPad Pro 12.9 bietet neben einer gigantischen Rechenleistung auch das beste Tablet- Display auf dem Markt . Für die Bildbearbeitung ist es daher vorzüglich geeignet .

Weitere Infos

Adobe Photoshop

Mit der iPad-Version von Photoshop sind die Zeiten vorbei , in denen mobile Bildbearbeitung ein Kompromiss war – auch wenn noch nicht alle Desktop-Funktionen dabei sind .

Weitere Infos