Wir verraten , wie du Viren , Pollen , Feinstaub und Gerüche ganz einfach filterst .
Foto : Nettamo
Serie : Luftreiniger , Klimageräte & mehr
Saubere Luft
17 / 2021
Starke Luftreiniger
19 / 2021
Smarte Kombis
21 / 2021
Bessere Luft im Auto 23 / 2021
Luftsensoren
25 / 2021
Endlich durchatmen 27 / 2021
Die Krux mit Luftschadstoffen ist : Du riechst und siehst sie häufig nicht . Das macht Feinstaub , Formaldehyd , Kohlenmonoxid & Co . aber nicht weniger gefährlich . Wer wartet , bis Symptome wie Schwindel oder Kopfschmerz entstehen , der hat den richtigen Zeitpunkt zum Handeln vielleicht schon verpasst . Mit smarten Sensoren kann dir das allerdings nicht passieren . Sie messen die Qualität der Raumluft und warnen , wenn es Abweichungen von der Norm gibt . Um schlechte Luft zu erkennen , genügen Standalone- Geräte , die ihre Messwerte auf einem Display anzeigen oder ans Smartphone schicken . Mehr Möglichkeiten bietet eine Smart-Home-Lösung . Sie warnt zum Beispiel auch mit farbigem Licht im Raum , wenn Grenzwerte überschritten werden . Oder sie schaltet direkt per Funksteckdose den Luftreiniger ein .
� Mit smarten Sensoren hast du via App die Luftqualität immer im Blick . Hier etwa mit Withings .
Foto : Withings
Vielseitige Sensoren
Neben Fühlern für die Raumtemperatur und Feuchtigkeit gehören VOC-Sensoren zu den gängigsten Messgeräten . Aus der Konzentration organischer Verbindungen können sie noch weitere Informationen ableiten . So dienen VOCs zum Beispiel als Indiz für „ verbrauchte Luft “ und zeigen , wann es Zeit wird , ein Fenster zu öffnen . Alternativ messen CO2-Sensoren direkt den Kohlendioxidgehalt der Luft . Nicht zu verwechseln mit CO-Sensoren , die für
Praxis-Tipp
Betreibe Luftreiniger nicht bei offenem Fenster . Vor allem in schmutziger Umwelt oder während der Pollenflugsaison strömen sonst ständig neue Partikel von draußen nach . Der Reiniger hat mehr zu tun und benötigt auch entsprechend mehr Energie . das giftige Rauchgas Kohlenmonoxid zuständig sind . Teure und besonders hochwertige Messegeräte erschnüffeln über ein Dutzend verschiedene Werte – vom Feinstaubgehalt über Ozon und das radioaktive Gas Radon bis hin zu Stickoxiden aus Verbrennungsmotoren .