Die Bedeutung der Lichttherapie hat sich über die Jahre stark verändert. Von einst seriösen Anwendungen, wie dem Zu-Staub-zerfallen-lassen von Vampiren, bis hin zu eher stark kommerziell
Klassisch rotes und warmes Licht kann die Poren und die Nebenhöhlen öffnen, lässt Schildkrötenpanzer hart werden und hält Lebensmittel auf Temperatur. getriebenen Motiven wie Solarien war alles dabei. Eines kann man jedoch auch ohne randomisierte Studien und Evidenzen sicher sagen: Licht hat immer eine Wirkung. Die Frage ist nur, welche du willst.
Wer die volle Orchideen-Küken-Experience haben möchte, greift zur Infrarot-Heizlampe. Klassisches rotes, warmes Licht kann die Poren und Nebenhöhlen öffnen, lässt Schildkrötenpanzer hart werden und hält Lebensmittel an der Theke im Supermarkt warm. Ähnlich ist der Effekt von LED-Masken( nicht bei Schildkröten). Die Poren öffnen sich, und das Licht ist sanfter. Bestimmt nicht schädlich, aber eher etwas für die Anti-Aging-Werbung.
Bei der Lichttherapie mit Tageslichtleuchten sieht es anders aus. Die Lampen sind einerseits aus technischer Sicht optimiert und filtern schädliche UV-Strahlung heraus. Zum anderen sind diese Therapien für psychologische Erkrankungen und SAD( saisonal abhängige Depressionen) sowie zur Regulierung des Tag-Nacht-Rhythmus
geeignet. Auch bei Hauterkrankungen wie Schuppenflechte und Neurodermitis, die gerade im Winter bei trockener Luft und wenig Sonne zunehmen, leisten solche Lampen einen wichtigen Beitrag.
Gegen den Winterblues hilft aber oft schon ein langer Spaziergang in warmer Kleidung und danach ein schöner, warmer Tee … mit Schuss.
Unsere Empfehlung:
Die Beurer TL 85 Tageslichtlampe hat sogar Stiftung Warentest überzeugt. Komfortable Bedienung und starke Leistung für erleuchtete Momente im Winter.
ca. 180 Euro, weitere Infos �
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