SmartWeekly 27.06.2025 | Page 16

Special 16

Smarte Ringe

Kompakt am Finger, stark in der Leistung: Smarte Ringe revolutionieren die Gesundheitsüberwachung – entdecke, was in ihnen steckt!

Text: Detlef Meyer & Matt Kollat, Fotos: Neil Godwin

Smarte Ringe haben sich in kürzester

Zeit vom Nischenprodukt für Nerds und Biohacker zum modernen Trend entwickelt. Kein Wunder, denn die kompakten Wearables lassen sich bequem am Finger tragen und liefern wertvolle Daten für die persönliche Gesundheitsüberwachung. Der große Vorteil: Die smarten Ringe kommen ohne Bildschirm aus und bieten somit im Vergleich zu Smartwatches keinerlei Ablenkung. Stattdessen sind sie vollgepackt mit hochmodernen Sensoren, die wertvolle Vitaldaten wie Herzfrequenz, Körpertemperatur, Schlaf, Stress- und Erholungslevel messen. Dabei übertrifft die Akkulaufzeit die einer Smartwatch um Längen.

Auch der Formfaktor der smarten Ringe hat sich geändert. Die aktuellen Modelle sind leicht, schmal und elegant. Sie sehen eher aus wie modische Accessoires und nicht wie praktische Gesundheitshelfer, die eine intelligente Erkennung von Vorhofflimmern, Echtzeit-Fitnesswerte und KI-gestütztes Coaching vereinen. Einige Modelle sind sogar aus Titan gefertigt.

Die Ringe sind verbindungsfreundlich und lassen sich mit Fitness-Apps und Smartwatches verbinden. In diesem Beitrag haben wir die besten der besten getestet – vom Oura, der zahlreiche Messdaten liefert, bis hin zu budgetfreundlichen Newcomern –, um dir zu helfen, den perfekten smarten Ring zur Ermittlung deiner Gesundheitswerte zu finden.

Oura

Ring 4