SmartWeekly 27.06.2025 | Page 22

Special 22

5 Tipps zu smarten Ringen, die du kennen solltest

1 Nicht nur zum Schlafen

Smarte Ringe sind deutlich mehr als nur bequeme Schlaftracker. Sie sind ein Frühwarnsystem für deinen Körper, da sie unter anderem die Herzfrequenzvariabilität, die Entwicklung der Hauttemperatur und den Stresslevel erkennen. Sogar vor Krankheiten warnen sie, bevor du die Symptome spürst.

2 Sensoren korrekt platzieren Smarte Ringe funktionieren am besten, wenn sie am Zeige-, Mittel- oder Ringfinger der nicht-dominanten Hand getragen werden. An diesen Fingern ist die Durchblutung am stärksten, sodass die Sensoren bessere Daten liefern. Wenn deine Messwerte abweichend erscheinen, wechsle den Finger und stelle sicher, dass der Ring eng, aber bequem sitzt.

3 Prüfe Abo-Angebote Einige smarte Ringe verbergen bestimmte Ergebnisse hinter einer Bezahlschranke. Für die erweiterte Auswertung werden dann monatliche Gebühren fällig. Unternehmen wie RingConn und Ultrahuman verzichten auf solche Zusatzangebote.

4 Erholung ist die neue Fitness Smart Ringe tracken nicht nur sportliche Aktivitäten, sondern geben auch Ratschläge, wann es Zeit für eine Trainingspause ist. Dabei werden die zuvor gemessenen Werte, wie beispielsweise die Schlafqualität und die HRV, zugrunde gelegt.

5 Verbindung zu Wearables Smarte Ringe sind in der Regel so konzipiert, dass sie sich in dein bestehendes Wearable-Ökosystem einfügen. Einige synchronisieren sich mit Apple Health oder Google Fit, andere lassen sich mit Wearables wie der Apple Watch oder der Amazfit GTR verbinden.