Godfried Kind, Bremen: Was gehört in meine Tech-Bag?
Text: Ben Kraus
Wenn es aus Sicht der Werbung darum geht, wer mit einem Rucksack bepackt das bequeme Sofa für mehr als 24 Stunden verlässt, gibt es nur zwei Gruppen: Entweder man gehört zu einer jungen, aktiven und vielseitig interessierten Gruppe, die zwischen Work-Life-Balance und Maori-Dialekt lernen noch schnell ein paar ETF- Tipps im Podcast hört – oder man ist alt und macht Kreuzworträtsel mit Bleistift.
Du verlässt also deine Komfortzone und hast da Wort „ Tech-Bag“ gehört. Darin befinden sich auf einer Trekkingtour alle elektroni-
Kopfhörer mit ANC – je nachdem, wo du schläfst – sind ein Segen gegens „ Sägen“.
schen Geräte – wasserdicht verpackt! Es geht dabei nicht um das Ringlicht für deine Insta-Story, sondern ums Überleben! Oder zumindest weniger um Komfort als um Nützliches. Denke elementar: Eine Taschenlampe( idealerweise mit vollen Batterien), ein GPS-Gerät mit der Route als XML-Datei und eine klassische Uhr sind ein guter Start.
Wenn du dir keine Sorgen über warmes Essen machen musst, bleibt Platz für einen Notsender. Kopfhörer mit ANC – je nachdem, wo du schläfst, sind ein Segen gegens „ Sägen“. Ab jetzt wird es schon Hightech. Solarpanels sind mittlerweile
im Trekkingbereich angekommen. Damit kannst du in einem Speicher Strom aufladen, der jedes moderne Gerät mit einem USB-C- Anschluss versorgt.
Ob du nun stündlich dein Smartphone zückst, oder „ digital detoxt“ liegt bei dir. Allerdings ist eine große Powerbank der beste Tipp, den ich dir als Weitwanderer geben kann.
Unsere Empfehlung:
Klein, robust und leicht zu verstauen. Die Anker Prime liefert 20.000 mAh an Power und hat zwei USB-C-Anschlüsse und einen USB-A- Anschluss.
ca. 100 Euro, weitere Infos �
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