Epson EH-TW6250 Der 4K-Beamer Epson EH-TW6250 ist ein Einsteigermodell mit Top-Performance . Mit einer Helligkeit von 2.800 Lumen und einem Kontrastverhältnis von 35.000:1 bietet der Beamer eine hohe Bildqualität . Die Verzögerungszeit von weniger als 20 ms kommt Gamern entgegen . Maximale Bildschirmdiagonale : 500 Zoll – allerdings erst bei mehreren Metern Abstand zur Projektionsfläche . 1.300 Euro , weitere Infos �
Optoma UHD38x Optoma möchte es noch besser machen als Epson und spendiert dem UHD38x eine Helligkeit von 4.000 ANSI Lumen sowie eine – laut Hersteller – Reaktionszeit von nur 4,2 ms dank eines Enhanced Gaming-Modus . Bildwiederholrate : 240 Hz . Bilder zeigt der Beamer ebenfalls in 4K-Auflösung . Die maximale Bildschirmdiagonale von 300 Zoll sollte dann auch für Split- Screen-Matches ausreichend ausfallen . 950 Euro , weitere Infos �
JVC DLA-NP5B Der JVC-Projektor kommt mit zwei HD- MI-Eingängen mit 48 Gbps und bietet so 4K-Gaming mit 120 Hz Bildwiederholrate . Dabei reduziert der Low Latency Modus die Verzögerungszeiten bei der Bildverarbeitung auf ein Minimum , so dass auch Bildsignale mit hoher Bandbreite ohne Komprimierung verarbeitet werden können . So hält der Beamer mit den Ansprüchen aktueller Konsolen und PCs problemlos mit . 7.000 Euro , weitere Infos �
BenQ X3000i Niedrige Latenzzeiten sind eines der Topkriterien bei der Beamerauswahl für Gamer . Und der X3000i überzeugt hier mit vier ms in 1.080p bzw . einer Bildverzögerung von 16 ms in 4K . Wer da in einem Shooter den Kürzeren zieht , kann es nicht auf die Qualitäten des Beamers schieben . Im Format eine Tischgerätes bietet der X3000i helle 3.000 ANSI Lumen und HDR10-Kompatibilität . 2.400 Euro , weitere Infos �